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Besuch des Museums Dolder in Beromünster (S1c)

Am vergangenen Freitag machte sich die S1c auf den Weg ins Luzernerland, genauer nach Beromünster ins Museum Dolder.

Nachfolgend die Feedbacks der einzelnen Schülerguppen:

Museum Dolder in Beromünster

Wir fanden die Geschichten der beiden indigenen Frauen sehr spannend. Die Bilder hatten alle eine interessante Vorgeschichte. Die Farben und Strukturen waren alle sehr genau. Der Workshop hatte schwierige Fragen zum Beantworten. Wenn wir so in einer Situation wären wie die armen Kinder, würden wir auch darum kämpfen wollen, unser altes Leben zurückzubekommen.

Die anderen Zimmer, die man anschauen konnte, waren sehr altmodisch, aber edel eingerichtet. Wir fanden es sehr toll, wie der Besuch aufgebaut war. Wir haben gelernt das Dankbarkeit und Respekt wichtig ist und wie eine Medizin wirkt. Danke für die Einführung in das Leben der indigenen Völker.

Gruppe 1 und 5: Lea, Leona, Alina & Anouk

Indigene aus Kanada

Es ist sehr interessant, denn die Bilder von diesem Künstler haben alle eine Bedeutung. Wir haben viele Dinge über die Indigenen gelernt. Die Geschichte war ziemlich traurig, denn die Kinder wurden den Eltern weggenommen. Sie durften ihre Traditionen und Kultur nicht mehr ausleben. Wir haben sehr viel über das Leben der Indianer gelernt und man sollte mehr dankbar sein.

Gruppe 4: Emin, Piru u. Ismail

Museumsbesuch in Beromünster

Es war ein sehr schöner Tag. Die Bilder sind so schön und kreativ. Es hat uns eine nette Frau begrüsst. Dann haben sich die Besucherinnen von Kanada vorgestellt. Es war dort angenehm und man konnte viel lernen. Die Besucher haben uns gezeigt, wie dankbar wir für unser Trinkwasser sein sollten, denn in Kanada gibt es kein sauberes Wasser. Dadurch werden da viele Leute krank.

Wir haben ein kleines Dossier bekommen und mussten von Posten zu Posten gehen, um die Fragen zu beantworten. Es gab ein Set mit 12 Bildern, die mit den Jahreszeiten zu tun haben und bei jedem Bild gab es eine Geschichte dahinter. Wir fanden das sehr interessant.

Die indianischen Gäste aus Kanada haben unsere Fragen auf Englisch beantwortet. Ausserdem konnten wir mit ihnen Englisch sprechen. Das war ein sehr interessantes Abenteuer - vielen herzlichen Dank dafür.

Gruppe 2:  Medina, Joysi und Nisa

Workshop

Der Workshop hat uns sehr gefallen, denn wir haben viel über die indigenen Personen aus Kanada erfahren. Die Ausstellung war sehr schön. Wir waren begeistert, wie genau die Bilder gezeichnet waren. Die verschiedenen Bedeutungen und Geschichten hinter den Bildern waren einfach nur faszinierend. Wir bedanken uns, dass wir an diesem Workshop teilnehmen durften und dass die Schulleitung, dies ermöglicht hat.

Gruppen 1 + 2: Sämi, Benjamin, Damien und Natnael

ASKI-Land

Wir wurden begrüßt von einer netten Frau und wir sahen einen großen Container mit einem Baum drinnen, wir waren sehr erstaunt. Als wir das Haus zum Dolder betreten hatten, sahen wir zwei indigene Frauen mit schönen Kleidern und außergewöhnlichen Schuhen. Sie haben sich vorgestellt und wir hatten Dossiers mit Zahlen erhalten: unsere Gruppe mit Olivia, und Savanna die Nummer 3 und die Gruppe mit Soleina und Ilaria die Nummer 6.

In dem Dossier war eine Karte mit nummerierten Tröpfchen, d.h. die Nummern waren unsere Posten. Es gab 2 Stockwerke und eine Terrasse. Auf der Terrasse gab es ein Zelt und ein Nachbau von der Residential School (Im Kontext der Indigenen Bevölkerung beziehen sich Internatsschulen auf ein dunkles Kapitel der Geschichte, in dem indigene Kinder gewaltsam ihren Familien entrissen und in diese Schulen gebracht wurden, mit dem Ziel, ihre Kultur auszulöschen und sie in die vorherrschende Gesellschaft zu assimilieren).

Es hat uns allen mega gut gefallen und wir sind dankbar, dass wir Kanada von einer anderen Perspektive erleben durften.

Gruppe 3 + 6: Savanna, Soleina, Ilaria und Olivia